Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie:

Ist ein psychoanalytisches Therapieverfahren im Sitzen mit 1 (bis 2) Sitzungen in der Woche.

Die Methode verfolgt die Bearbeitung lebensgeschichtlich begründeter unbewusster Konflikte und krankheitswertiger Störungen der Persönlichkeitsentwicklung in einer therapeutischen Beziehung im „Hier-und-Jetzt“ zwischen Patient/in und Therapeut/in.
Unterstützende Massnahmen kommen nach Maßgabe zur Anwendung.

Mit psychoanalytisch orientierter Psychotherapie kann somit eine große Zahl von Patienten und Patientinnen mit den unterschiedlichsten Indikationsstellungen von der Adoleszenz bis ins höhere Lebensalter mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund behandelt werden.

Schwerpunkte:

  • Beziehung- / Paartherapie / Familientherapie
  • Angst / Panik
  • Depression / Depressive Verstimmungen
  • Burnout / Burnout-Prevention
  • Akute Belastungsreaktionen
  • Zwang
  • Sucht
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Altern / Sterben
  • Persönliche Entwicklung

In Ausbildung unter Supervision:

Die gesetzlich geregelte Ausbildung zur Psychotherapeut/in sieht gegen Ende der Ausbildung die Verleihung des Status "Psychotherapeut/in in Ausbildung unter Supervision" vor. In diesem Status ist man berechtigt und befähigt, eigenständig als Psychotherapeut/in zu arbeiten.

Ein Kostenzuschuss durch die Krankenkasse ist dadurch nicht möglich, jedoch müssen dadurch auch keine Daten oder Diagnose an die Krankenkasse weitergeleitet werden.